05.09.2025 –
Für den Jahrespreis des PdSK nominiert: Musica Gloria mit Norddeutschen Kantaten
18.08.2025 –
F.A.Z: Großes Porträt über Johannes Pramsohler
05.07.2025 –
Opus Klassik: lauten compagney BERLIN erhält den Preis als Ensemble des Jahres 2025
Archiv
05.07.2025 –
Für den PdSK in zwei Kategorien nominiert: "Maria" mit amarcord
18.05.2025 –
"Maria" von amarcord als "Neue Platte" auf Deutschlandfunk vorgestellt
15.05.2025 –
Musica Gloria mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet
11.05.2025 –
Duo GlossArte gewinnt den mit 1.500 Euro dotierten H.I.F. Biber Preis
10.05.2025 –
Beginn des Theatersommers im Liebhabertheater Schloss Kochberg
21.03.2025 –
Neue amarcord CD erscheint zu Bachs Geburtstag
01.03.2025 –
Gewandhaus-Magazin Nr. 126 mit Schostakowitschs Besuch 1950 in Leipzig und das Festspielorchester des Schostakowitsch-Festival
12.02.2025 –
Szczepan Twardoch erhält den Usedomer Literaturpreis 2025
14.01.2025 –
Nominierungen für den PdSK: Nahuel de Pierro mit Fra l’ombre e gl’orrori // lautten compagney Berlin mit Dancing Queen
29.11.2024 –
Neue CD mit Jadran Duncumb bei Audax Records
14.11.2024 –
Drei Audax-CDs für den ICMA nominiert: Nicodemus-Passion, Berliner Cembalo-Konzerte und Á deux voix
14.09.2024 –
Baltic Sea Philharmonic – Sonderkonzert auf Usedom in Peenemünde zum Auftakt des Usedomer Musikfestivals
09.09.2024 –
Wolfgang Katschner & Martin Ripper zu Gast auf Radio 3 bis Bernhard Schrammek
15.07.2024 –
MusicWeb International - "CD of the Month": Weltersteinspielungen von Johanna Senfter mit dem Else Ensemble
16.06.2024 –
Nadia Boulanger als Pädagogin - CD-Tipp auf ORF/Ö1 mit der Fagottistin Lola Descours
12.06.2024 –
Treff im Nikisch-Eck/Freunde des Gewandhauses: Im Gespräch mit Gewandhauschor & Gregor Meyer zu Gast
29.05.2024 –
Vorgestellt: Berliner Cembalokonzerte auf Radio ORF, "virtuos und fetzig"
06.05.2024 –
FAZ-Besprechung zur Premiere "Ariadne auf Naxos" im Liebhabertheater Schloss Kochberg
12.04.2024 –
Preisverleihung ICMA (International Classical Music Award) mit Johannes Pramsohler und Ensemble Diderot mit "Sonate a quattro", Gewinner in der Kategorie Baroque Instrumental
20.03.2024 –
CD-Tipp auf Ö1: Helene Covatti, Dussaut, d'Indy, Honegger mit Duo Brüggen-Plank
18.03.2024 –
Nicodemuspassion auf MDR Kultur/MDR Klassik und auf RBB Kultur
18.02.2024 –
Konzert um 18 Uhr im Sendesaal Bremen: "Gentleman for a Day" Barbara Heindlmeier und La Ninfea
12.02.2024 –
Harfenquartette von Godecharle: CD der Woche auf RBB Kultur
22.01.2024 –
Konzert um 19.30 Uhr in der Elbphilharmonie in Hamburg: "Gentleman for a Day" Barbara Heindlmeier und La Ninfea
17.11.2023 –
Finale des IMPULS Festivals in Magdeburg mit Auftragskomposition von der Leipziger Komponistin Rino Murakami
16.11.2023 –
ICMA 2024: Ensemble Diderot mit "Sonate a quattro" und Florian Berner mit Bachs Cellosuiten sind nominiert.
03.11.2023 –
Ensemble Societé Lunaire um den Harfenisten Maximilian Ehrhardt veröffentlicht Weltersteinspielung von Eugène Godecharle
23.10.2023 –
"Eine Schatzkammer der Alten Musik" – CD-Tipp auf SWR2 Winterreisen mit der lautten compagney
16.10.2023 –
IMPULS Festival – Bericht im "Musikjournal" auf Deutschlandfunk
16.10.2023 –
RBB Kultur "Album der Woche": SAMBACH mit Linus Roth und dem brasilianischen Orquestra Johann Sebastian Rio
31.10.
Marie-Radauer Plank spielt Bach sans Bach
Mit Werken von Westhoff, Khandoshkin, Ysayë, Honegger, Charlotte Bray – "Vor und nach Bach und ihn immer im Geist" (Pizzicato, Supersonic)
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Bach sans Bach Johann Paul von Westhoff, Ivan Yevstafyevich Khandoshkin, Eugène Ysayë, Arthur Honegger, Charlotte Bray
Marie Radauer-Plank (Solovioline) ADX11216
In diesem ebenso persönlichen wie fantasievollen Album begibt sich Marie Radauer-Plank auf die Spuren von Bachs weitreichendem Einfluss auf die Violinliteratur – ohne dabei eine einzige Note von ihm zu spielen. Die für ihre stilistische Feinfühligkeit und ihre Entdeckungslust bei der Repertoireauswahl bekannte Geigerin erkundet die feinen Verbindungen zwischen Bachs Solowerken für Violine und der Musik seiner Vorläufer und Nachfolger. Von Johann Paul von Westhoffs barocker Suite über die klassische Klangwelt Ivan Khandoshkins, Eugène Ysaÿes Obsession bis hin zu Arthur Honeggers bewegender Sonate aus dem besetzten Paris – und schließlich in A Shelter for Imagining, einem neuen Werk von Charlotte Bray – zeigt dieses Album, wie tief Bachs Geist in der Musikgeschichte verwurzelt ist. Bach Sans Bach ist ein Hörerlebnis zwischen Vergangenheit und Gegenwart, in dem Bach als stille, aber allgegenwärtige Inspirationsquelle durch jede Note scheint.
Vom ersten Frost über Weihnachten bis zum ausgelassenen Karneval
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Mit funkelnder Leichtigkeit spannt das Barockensemble La Ninfea gemeinsam mit Tenor Mirko Ludwig ein musikalisches Panorama des Winters: von der ersten Kälte über die Feierlichkeiten zu Weihnachten bis hin zum ausgelassenen Karneval. Ausgehend vom legendären „Großen Frost“ 1708/09 erklingen Lieder, Opernszenen, Instrumentalstücke und Traditionals aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Bekannte Namen wie Jean-Baptiste Lully, Marc-Antoine Charpentier, Michael Praetorius und William Byrd treffen auf fantasievolle Improvisationen und überraschende Arrangements.
Der besondere Reiz liegt in der Besetzung von Gesang, Viola da gamba, Blockflöte, Cembalo, Laute und Percussion. Eine Klangwelt, die Vertrautes neu erstrahlen lässt und die Grenzen zwischen Alter Musik, Volksweisen und freier Gestaltung mühelos überschreitet.
Ein Winteralbum voller Atmosphäre, Spielfreude und kreativer Überraschungen, perfekt für die kalte Jahreszeit!
Das Bremer Ensemble La Ninfea versteht es, Alte Musik frisch und überraschend zum Klingen zu bringen. Seit 2009 spürt das kreative Barockensemble vergessene Schätze des 17. und 18. Jahrhunderts auf und hat dabei keine Scheu, auch ungewöhnliche Wege zu gehen: Mal schlägt sie Brücken zum Tango, mal lädt sie den Tanz auf die Bühne ein. Mit wechselnden Besetzungen ist La Ninfea gleichermaßen in großen Konzerthäusern, bei kleinen Musikgesellschaften oder direkt in Schulen zu erleben.
Weitere Informationen: https://www.ensemble-laninfea.de/programme/winter.php
Mathis Rochat (Viola) spielt mit dem BBC National Orchestra of Wales
HOWELLS: Elegy für Viola und Orchester, WALTON: Konzert für Viola und Orchester, BENJAMIN: Romantic Fantasy für Viola & Violine und Orchester
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WALTON, BENJAMIN, HOWELLS
Mathis Rochat, Viola
Abigél Králik, Violine
BBC National Orchestra of Wales
Howard Griffiths, Dirigent
ERBERT HOWELLS (1892‒1983)
Elegy for Viola, String quartet and String Orchestra
WILLIAM WALTON (1902‒1983)
Concerto for Viola and Orchestra
ARTHUR BENJAMIN (1893‒1960)
Romantic Fantasy for violin, viola and orchestra
Release: 10.10. 2025 bei Evil Penguin
Der französisch-schweizerische Bratschist Mathis Rochat präsentiert auf seiner neuesten CD britisches Repertoire für Bratsche und Orchester und kombiniert William Waltons bekanntes Konzert mit selten aufgenommenen Werkenvon Herbert Howells und Arthur Benjamin. Mit der Violinistin Abigél Králik und dem BBC National Orchestra of Wales unter der Leitung von Howard Griffiths fokussiert Mathis Rochat das Programm auf romantisch geprägte Werke und weniger bekannte Stimmen der britischen Musik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Das Album mit dem Untertitel „The Ballad of the Salty Sea“ ist als klangliche Reise konzipiert, die von Hugo Pratts Graphic Novel inspiriert ist und dem Hörerlebnis eine fesselnde narrative Ebene hinzufügt. Das übergreifende Thema verbindet Werke, die von lyrischer verinnerlichter Betrachtung (Howells) über filmisches Abenteuer (Benjamin) bis hin zu ausdrucksstarker Brillanz (Walton) reichen.
Mathis Rochat ist ein französisch-schweizerischer Bratschist, der für seine Ausdruckskraft, stilistische Vielseitigkeit und seinen innovativen Ansatz sowohl beim Kernrepertoire als auch bei Transkriptionen bekannt ist. Das Magazin Concerti.de bezeichnete ihn als „einen der vielversprechendsten und kreativsten Bratschisten seiner Generation“ bezeichnet. Zuletzt veröffentlichte er Johann Gottlieb Grauns Bratschensonaten bei cpo. Als Solist trat Rochat mit Ensembles wie dem BBC National Orchestra of Wales, dem Genfer Kammerorchester, der Camerata Schweiz und der Norddeutschen Philharmonie sowie den Philharmonischen Orchestern von Bischkek, Timișoara und Brașov auf. Er tritt regelmäßig bei großen europäischen Festivals wie den Festivals in Schleswig-Holstein, Tsinandali, Budapest, Reims und Gstaad auf.
01.10.-14.11.
IMPULS Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt
GOTTES GARTEN - eine mythische, erste Brücke zwischen Himmel und Erde mit Veranstaltungen in Berlin, Utrecht, Halle und Magdeburg
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Gottes Garten wächst und klingt an vielen Orten: 11 Uraufführungen, außergewöhnliche Solisten und neue Klangwelten laden ein zum Entdecken. Cellistin Simone Drescher und Percussionist Konstantyn Napolov stehen im Zentrum eines Projekts, das Musik in Bewegung setzt – von Kalbe, Berlin über Utrecht bis Halle und Magdeburg. Junge Komponistinnen und Komponisten gestalten in Werkstätten, Installationen und Konzerten ihre ganz eigenen musikalischen Gärten – mal leise, mal wild, immer überraschend. Und überall stellt sich die gleiche Frage: Wie klingt Erkenntnis?
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