01.12.2024 –
Gewandhaus-Magazin Nr. 125 (Winterausgabe) erscheint
29.11.2024 –
Neue CD mit Jadran Duncumb bei Audax Records
14.11.2024 –
Drei Audax-CDs für den ICMA nominiert: Nicodemus-Passion, Berliner Cembalo-Konzerte und Á deux voix
Archiv
14.09.2024 –
Baltic Sea Philharmonic – Sonderkonzert auf Usedom in Peenemünde zum Auftakt des Usedomer Musikfestivals
09.09.2024 –
Wolfgang Katschner & Martin Ripper zu Gast auf Radio 3 bis Bernhard Schrammek
15.07.2024 –
MusicWeb International - "CD of the Month": Weltersteinspielungen von Johanna Senfter mit dem Else Ensemble
16.06.2024 –
Nadia Boulanger als Pädagogin - CD-Tipp auf ORF/Ö1 mit der Fagottistin Lola Descours
12.06.2024 –
Treff im Nikisch-Eck/Freunde des Gewandhauses: Im Gespräch mit Gewandhauschor & Gregor Meyer zu Gast
29.05.2024 –
Vorgestellt: Berliner Cembalokonzerte auf Radio ORF, "virtuos und fetzig"
06.05.2024 –
FAZ-Besprechung zur Premiere "Ariadne auf Naxos" im Liebhabertheater Schloss Kochberg
12.04.2024 –
Preisverleihung ICMA (International Classical Music Award) mit Johannes Pramsohler und Ensemble Diderot mit "Sonate a quattro", Gewinner in der Kategorie Baroque Instrumental
20.03.2024 –
CD-Tipp auf Ö1: Helene Covatti, Dussaut, d'Indy, Honegger mit Duo Brüggen-Plank
18.03.2024 –
Nicodemuspassion auf MDR Kultur/MDR Klassik und auf RBB Kultur
18.02.2024 –
Konzert um 18 Uhr im Sendesaal Bremen: "Gentleman for a Day" Barbara Heindlmeier und La Ninfea
12.02.2024 –
Harfenquartette von Godecharle: CD der Woche auf RBB Kultur
22.01.2024 –
Konzert um 19.30 Uhr in der Elbphilharmonie in Hamburg: "Gentleman for a Day" Barbara Heindlmeier und La Ninfea
17.11.2023 –
Finale des IMPULS Festivals in Magdeburg mit Auftragskomposition von der Leipziger Komponistin Rino Murakami
16.11.2023 –
ICMA 2024: Ensemble Diderot mit "Sonate a quattro" und Florian Berner mit Bachs Cellosuiten sind nominiert.
03.11.2023 –
Ensemble Societé Lunaire um den Harfenisten Maximilian Ehrhardt veröffentlicht Weltersteinspielung von Eugène Godecharle
23.10.2023 –
"Eine Schatzkammer der Alten Musik" – CD-Tipp auf SWR2 Winterreisen mit der lautten compagney
16.10.2023 –
IMPULS Festival – Bericht im "Musikjournal" auf Deutschlandfunk
16.10.2023 –
RBB Kultur "Album der Woche": SAMBACH mit Linus Roth und dem brasilianischen Orquestra Johann Sebastian Rio
07.10.2023 –
Heute startet das IMPULS Festival für neue Musik vom 7. bis 15. Oktober in Halle und Leipzig
19.09.2023 –
Supersonic Award bei Pizzicato: Florian Berner mit Bachs Solo-Cellosuiten
04.09.2023 –
Deutschlandfunk Kultur "Musikjournal": Beitrag über die Adjuvantentage von Claus Fischer
01.09.2023 –
Satellit IMPULS 23 x FZML: Floating University Berlin, Berlin-Tempelhof
01.09.2023 –
RONDO Magazin: Titelstory über die neue CD SAMBACH mit Violinist Linus Roth und Orquestra Johann Sebastian Rio
27.08.2023 –
Nominierung für die PdSK Jahrespreise: Sonate a quattro mit Ensemble Diderot/ J. Pramsohler & Heiligenstädter Testament (Bernd Ruf)
14.08.2023 –
IMPULS CAMPUS startet in Kalbe (Milde): Workshops mit Susanne Stock, Anke Storch und Annette Schlünz
07.08.2023 –
CD der Woche bei Klassik heute: "Sonate a quattro" mit Johannes Pramsohler und Ensemble Diderot
01.07.2023 –
CD des Monats im Piano-Magazin: Cristian Sandrin mit "Correspondances"
28.05.2023 –
Video der Woche, Van-Magazin: "Nur über uns die Linde rauscht" mit Georg Poplutz und Rudolf Lutz
29.04.2023 –
CD der Woche bei Radio Klassik: "Nur über uns die Linde rauscht" mit Tenor Georg Poplutz und Rudolf Lutz
29.11.
Jadran Duncumb
Johann Sebastian Bach: Werke für Laute Vol. 2
Neue CD bei Audax Records
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JADRAN DUNCUMB
Bach: Works for lute Vol. 2
Drei Jahre nach seiner bahnbrechenden Aufnahme von Bachs Werken für Laute, die u.a. mit einem Diapason D'Or (Mai 2021) ausgezeichnet wurde, legt Jadran Duncumb mit den restlichen Suiten nach. Entdecken Sie - abseits von ausgetretenen Interpretationspfaden - die Fortsetzung einer ganz eigenen Lesart der exquisiten Musik des Meisterorganisten, gesehen durch das Prisma der Laute und ihrer einzigartigen Palette an Farben, Verzierungen und Resonanzen.
10 Prelude 11 Loure 12 Gavotte en Rondeaux 13 Menuet I & II 14 Bourée 15 Gigue
25.-28.11.
7. Internationale Tage Jüdischer Musik
Ein Zeichen für die verbindende Kraft der Musik unter dem Motto „Kamocha – Er ist wie Du“ mit Konzerten in in Berlin, Röbel, Heringsdorf, Stavenhagen, Görlitz
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Die 7. Internationale Tage Jüdischer Musikstehen in diesem Jahr vom 25. bis 28. November 2024 unter dem Motto „Kamocha – Er ist wie Du“. Ein Motiv, das tief zu den Wurzeln menschlichen Miteinanders reicht. In einer Zeit, in der die Welt mehr denn je den intensiven kulturellen Austausch und ein tieferes gegenseitiges Verständnis benötigt und Antisemitismus immer mehr zunimmt, bieten die Internationalen Tage Jüdischer Musik eine Plattform, um die verbindende Kraft der Musik weiterzutragen. Von Berlin über Mecklenburg-Vorpommern mit Röbel, Seebad Heringsdorf und Stavenhagen bis nach Görlitz in Sachsen führen die Festtage an Orte jüdischer Kultur in ganz Deutschland. Die Internationalen Tage Jüdischer Musik stehen unter der Schirmherrschaft von Dr. Josef Schuster. „Musik kann ein Mittel zum Dialog sein. Sie hat die einzigartige Fähigkeit, Brücken zu bauen und Menschen zusammenzubringen. Sie spricht eine universelle Sprache, die über kulturelle, religiöse und politische Grenzen hinweg verstanden wird“, betont Thomas Hummel, der Intendant der Internationalen Tage Jüdischer Musik. Karten sind unter Reservix erhältlich.
25. November um 15.00 Uhr Röbel/Müritz, Jugendbegegnungsstätte "Engelscher Hof" Workshop-Konzert „Nur Liebe?“ Emilia-Viktoria Lomakova (Violoncello), Daniel Schwarzbach (Piano) Offen für alle, Workshop zum Mitmachen, Eintritt frei
25. November um 19.30 Uhr Berlin, Kammermusiksaal des Nachbarschaftshauses PA58 Eröffnungskonzert „Kamocha - Er ist wie Du“ Jascha Nemtsov (Klavier) & Ensemble Sistanagila Luna Cavari (Gesang), Omri Abramov (Saxophon), Hemad Mansouri (Gitarre), Avi Albers Ben Chamo (Kontrabass)
26. November um 11.00 Uhr Stavenhagen, Synagoge „Lomir ale zingen“ Offen für alle, Konzert zum Mitsingen, Eintritt frei
26. November um 19.30 Uhr Heringsdorf, Seetelhotel Villa Esplanade „Prost und Lechaim!“ Roman Grinberg mit seinem Klezmer Trio
27. November um 19.30 Uhr Berlin, Jüdischen Gemeindehaus Fasanenstraße Keeping it in the Familiy – Lieder, die meine Großväter Roman Grinberg, Sasha Lurje, Michael Alexander Willens und KA Bigband
28. November um 19.30 Uhr Görlitz, Kulturforum Neue Synagoge Andrea Linsbauer Trio Andrea Linsbauer, Piano /Celina Hubmann-Schaufler (Gesang) / Katja Frolova (Violine)
Die 7. Internationalen Tage Jüdischer Musik werden gefördert durch: Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus
Neue Audax-CD: Fra l’ombre e gl’orrori – Nahuel di Pierro (Bass)
Von Monteverdi über Cavalli bis Vivaldi und Handel ... Bassarien im Laufe von 100 Jahren Operngeschichte mit
Nahuel di Pierro (Bass), Ensembe Diderot & Johannes Pramsohler
Väter, Götter, Philosophen, Kaiser, Zauberer ... Die Bassstimme wird auf der Opernbühne meist eingesetzt, um Adel und Autorität zu vermitteln. Obwohl sie oft den Ruhe- und Angelpunkt einer gesamten Oper bildet und ihre Tiefe, Kraft und Sanftheit bereits im Barock regelmäßig hervorgehoben wurden, stehen Basssänger meist nicht im Zentrum der Aufmerksamkeit. In diesem für Nahuel Di Pierro maßgeschneiderten Rezital tritt die Bassstimme, begleitet vom Ensemble Diderot, ins Rampenlicht. Auf einer Reise durch 100 Jahre Operngeschichte zeigt das Programm die Bandbreite und Brillanz der Kompositionen für diese Stimme. Mit seinem spektakulären Stimmumfang von zweieinhalb Oktaven interpretiert Nahuel di Pierro die großen Arien von Senecas Tod bis zum Polyphemus aus Händels Aci, Galatea e Polifemo mit außergewöhnlicher Sensibilität und Meisterschaft. Und es wäre nicht Johannes Pramsohler und sein Ensemble Diderot, wenn das Programm nicht einige spektakuläre Neuentdeckungen enthalten würde.
04 Sartorio, La Prosperità di Elio Seiano 05-07 Ziani, Alba Soggiogata da’ Romani 08 Ziani, Il duello d’amore e di vendetta 09 Giannettini, L’ingresso alla gioventù 10-12 Bononcini, Il ritorno di Giulio Cesare 13 Handel, Aci, Galatea e Polifemo 14-15 Handel, Agrippina 16 Scarlatti, La caduta de’ decemviri 17-18 Scarlatti, La gloria di primavera 19 Vivaldi, Tito Manlio 20 Vivaldi, Orlando 21-22 Handel, Orlando 23 Handel, Rinaldo
08.11.
“Dancing Queen – Rameau meets ABBA” bei deutsche harmonia mundi/Sony Music
Eine überraschende Symbiose, das neue Album mit der Lautten Compagney Berlin & Asya Fateyeva!
Eine überraschende Symbiose: die Saxophonistin Asya Fateyeva und die Lautten Compagney Berlin verbinden auf ihrem neuen, von der schwedischen Band autorisierten Album, das am 8. November bei deutsche harmonia mundi/Sony Music erscheint, auf faszinierende Weise Welthits von ABBA mit französischer Barockmusik.
„Le roi amuse“ trifft auf „Dancing Queen“. Die Lautten Compagney Berlin und Asya Fateyeva machen es möglich. Das vielfach prämiert Ensemble ist für seine innovativen Projekte bekannt, insbesondere für seine Epoche- wie genreübergreifenden Alben: Da traf Philip Glass auf Tarquinio Merula (Timeless) oder Henry Purcell auf die Beatles (Time Travel), stets so unterhaltend wie ohrenöffnend erlaubte die Musik immer spannende neue Sichtweisen und Entdeckungen.
Jetzt, im Jahr ihres 40-jährigen Jubiläums, wagt die Lautten Compagney mit der Saxophonistin Asya Fateyeva eine geradezu aufsehenerregende Kombination – oder wie die Süddeutsche Zeitung nach einem Konzert schrieb: „Eine faszinierende Symbiose aus ABBA und Rameau.“ Dazu sagte Ensemblegründer Wolfgang Katschner: „Unser Arrangeur und Cellist Bo Wiget wollte unbedingt Songs von ABBA machen und ich habe dann Rameau vorgeschlagen, denn Rameau ist sehr kunstvoll, aber auch exaltiert, tänzerisch und avantgardistisch – dadurch gibt es immer wieder gute Verbindungen und Brücken zu den großartigen Melodien von Björn“.
Für die Lautten Compagney und Asya Fateyeva hat Arrangeur Bo Wiget die ABBA-Hits mit viel Wissen um instrumentale Farben und Effekte für Barockensemble gesetzt und die Singstimmen der beiden Sängerinnen Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad kunstvoll auf das Saxophon übertragen. „Das klassische Saxophon trägt den Klang der menschlichen Stimme in sich – und wir adaptieren ja Lieder für Instrumente“, so Wolfgang Katschner dazu. „Wir kombinieren es mit den alten Instrumenten, mit Zink, Blockflöte, Oboe, wobei das Saxophon eine ganz eigene, in diesem Kontext auch neue Farbe hinzufügt.“ Und auch die gewählten Werke von Rameau werden durch den Klang von Asya Fateyevas Saxophon bereichert. Besonders reizvoll klingt es, wenn die Werke von Rameau und Benny Andersson & Björn Ulvaeus bei einigen Titeln auf dem Album verschmelzen. Alle Arrangements und die Musik auf dem Dancing Queen Album wurden von Benny Andersson /ABBA begutachtet und genehmigt.
(Text: Sony Classical Promotion)
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