18.05.2025 –
"Maria" von amarcord als "Neue Platte" auf Deutschlandfunk vorgestellt
15.05.2025 –
Musica Gloria mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet
11.05.2025 –
Duo GlossArte gewinnt den mit 1.500 Euro dotierten H.I.F. Biber Preis
Archiv
10.05.2025 –
Beginn des Theatersommers im Liebhabertheater Schloss Kochberg
21.03.2025 –
Neue amarcord CD erscheint zu Bachs Geburtstag
01.03.2025 –
Gewandhaus-Magazin Nr. 126 mit Schostakowitschs Besuch 1950 in Leipzig und das Festspielorchester des Schostakowitsch-Festival
12.02.2025 –
Szczepan Twardoch erhält den Usedomer Literaturpreis 2025
14.01.2025 –
Nominierungen für den PdSK: Nahuel de Pierro mit Fra l’ombre e gl’orrori // lautten compagney Berlin mit Dancing Queen
29.11.2024 –
Neue CD mit Jadran Duncumb bei Audax Records
14.11.2024 –
Drei Audax-CDs für den ICMA nominiert: Nicodemus-Passion, Berliner Cembalo-Konzerte und Á deux voix
14.09.2024 –
Baltic Sea Philharmonic – Sonderkonzert auf Usedom in Peenemünde zum Auftakt des Usedomer Musikfestivals
09.09.2024 –
Wolfgang Katschner & Martin Ripper zu Gast auf Radio 3 bis Bernhard Schrammek
15.07.2024 –
MusicWeb International - "CD of the Month": Weltersteinspielungen von Johanna Senfter mit dem Else Ensemble
16.06.2024 –
Nadia Boulanger als Pädagogin - CD-Tipp auf ORF/Ö1 mit der Fagottistin Lola Descours
12.06.2024 –
Treff im Nikisch-Eck/Freunde des Gewandhauses: Im Gespräch mit Gewandhauschor & Gregor Meyer zu Gast
29.05.2024 –
Vorgestellt: Berliner Cembalokonzerte auf Radio ORF, "virtuos und fetzig"
06.05.2024 –
FAZ-Besprechung zur Premiere "Ariadne auf Naxos" im Liebhabertheater Schloss Kochberg
12.04.2024 –
Preisverleihung ICMA (International Classical Music Award) mit Johannes Pramsohler und Ensemble Diderot mit "Sonate a quattro", Gewinner in der Kategorie Baroque Instrumental
20.03.2024 –
CD-Tipp auf Ö1: Helene Covatti, Dussaut, d'Indy, Honegger mit Duo Brüggen-Plank
18.03.2024 –
Nicodemuspassion auf MDR Kultur/MDR Klassik und auf RBB Kultur
18.02.2024 –
Konzert um 18 Uhr im Sendesaal Bremen: "Gentleman for a Day" Barbara Heindlmeier und La Ninfea
12.02.2024 –
Harfenquartette von Godecharle: CD der Woche auf RBB Kultur
22.01.2024 –
Konzert um 19.30 Uhr in der Elbphilharmonie in Hamburg: "Gentleman for a Day" Barbara Heindlmeier und La Ninfea
17.11.2023 –
Finale des IMPULS Festivals in Magdeburg mit Auftragskomposition von der Leipziger Komponistin Rino Murakami
16.11.2023 –
ICMA 2024: Ensemble Diderot mit "Sonate a quattro" und Florian Berner mit Bachs Cellosuiten sind nominiert.
03.11.2023 –
Ensemble Societé Lunaire um den Harfenisten Maximilian Ehrhardt veröffentlicht Weltersteinspielung von Eugène Godecharle
23.10.2023 –
"Eine Schatzkammer der Alten Musik" – CD-Tipp auf SWR2 Winterreisen mit der lautten compagney
16.10.2023 –
IMPULS Festival – Bericht im "Musikjournal" auf Deutschlandfunk
16.10.2023 –
RBB Kultur "Album der Woche": SAMBACH mit Linus Roth und dem brasilianischen Orquestra Johann Sebastian Rio
07.10.2023 –
Heute startet das IMPULS Festival für neue Musik vom 7. bis 15. Oktober in Halle und Leipzig
19.09.2023 –
Supersonic Award bei Pizzicato: Florian Berner mit Bachs Solo-Cellosuiten
04.09.2023 –
Deutschlandfunk Kultur "Musikjournal": Beitrag über die Adjuvantentage von Claus Fischer
01.09.2023 –
Satellit IMPULS 23 x FZML: Floating University Berlin, Berlin-Tempelhof
21.03.
Neue CD von amarcord: Maria
"Überirdisch schön" (LVZ)
Vokalmusik von Josquin des Prez aus Leipziger Handschriften und Mariensequenzen aus dem Thomas-Graduale
mehr
Maria – Josquin in Leipzig
amarcord
Vokalmusik von Josquin des Prez aus Leipziger Handschriften und Mariensequenzen aus dem Thomas-Graduale
Release Date:21. März 2025
RK AP 10124 edition apollon classics/Raumklang
Obwohl Josquin des Prez – der Großmeister unter den Renaissance-Komponisten – selbst nie Leipzig bereiste, fand seine Musik bereits Anfang des 16. Jahrhunderts ihren Weg in die blühende Reichsmessestadt. Dort, an der Kreuzung wichtiger Handelsstraßen, wo Händler Pelze, Wein und andere Kostbarkeiten tauschten, wurden auch die neuesten musikalischen Meisterwerke aus Italien gehandelt. Zwei Leipziger Handschriften bewahren diesen kulturellen Schatz bis heute: Der Apel-Codex, den der Gelehrte Nicolaus Apel um 1500 zusammenstellte, und die bedeutende Sammelhandschrift Ms. Thomaskirche 49/50 aus der Universitätsbibliothek, die 1558 die herausragendsten Kompositionen ihrer Zeit vereinte.
Aus diesen Leipziger Quellen erschafft amarcord mit seinem unverwechselbar reinen Klang das faszinierende Bild eines „Leipziger Josquin“. Im Mittelpunkt steht die Missa de Beata Virgine, ein Werk voller Schönheit und tiefer Hingabe an die Gottesmutter Maria. Josquin zeigt darin seine außergewöhnliche Meisterschaft im Wechsel zwischen vier- und fünfstimmigen Sätzen und entfaltet eine eindrucksvolle musikalische Dramaturgie.
Doch dieses Album ist mehr als eine Messe – es ist eine klangliche Zeitreise. Geistliche Motetten, die auf Chansons von Josquin basieren, verweben sich kunstvoll mit den Messsätzen, während mittelalterliche Sequenzen aus dem Leipziger Thomas-Graduale die Marienverehrung auf berührende Weise vertiefen. Die Aufnahme in der geschichtsträchtigen Thomaskirche verleiht der Musik eine besondere Atmosphäre und lässt die jahrhundertealte Tradition der Kirchenmusik lebendig werden.
Mit Hingabe, Präzision und einem einzigartigen Gespür für die Renaissance erwecken die ehemaligen Thomaner von amarcord diese Klangwelt zu neuem Leben – ein Hörerlebnis, das Herz und Seele bewegt und unter den 16 Tracks der CD mit gleich acht Weltersteinspielungen aufwartet.
Auftakt mit Bürgerfest „Feiern (fast) wie zu Hammerschmidts Zeiten“ in Zittau
mehr
350. Todesjahr Andreas Hammerschmidt Ein musikalisches Festjahr in Sachsen und Tschechien
Anlässlich des 350. Todesjahrs von Andreas Hammerschmidt (1611–1675), einem der bedeutendsten protestantischen Kirchenmusiker des 17. Jahrhunderts, wird seine Musik von Mai bis Oktober 2025 in Sachsen und Tschechien gefeiert. Mit mehr als 20 Veranstaltungen, renommierten Ensembles und einem grenzüberschreitenden Programm wird Musikliebhabern ein einzigartiges Frühbarock-Erlebnis geboten. Elf Veranstalter und herausragende Interpreten wie der Dresdner Kreuzchor, das Ensemble Polyharmonique & Batzdorfer Hofkapelle sowie die Cappella Sagittariana Dresden unter der Leitung von Hans Christian Martin bringen das Werk des frühbarocken Meisters zurück auf die Bühne.
Das Hammerschmidt-Gedenkjahr wird in Zittau am 17. Mai mit dem Bürgerfest „Feiern (fast) wie zu Hammerschmidts Zeiten“ rund um das historische Rathaus feierlich eröffnet. Musikalisch begleitet wird das Fest von der preisgekrönten Blasinstrumenten-Band [hanse]Pfeyfferey. Das junge Ensemble, das sich auf improvisierte und wiederentdeckte Musik aus der Zeit um 1500 spezialisiert hat, wird mit Zugtrompete, Zink, Schalmei, Pommer und Posaune die Eröffnung mit Turmmusik, die Kaffeepause mit Tafelmusik und den Ausklang des Festes mit Tanzmusik bereichern. Unterhaltsame und kulinarische Angebote gibt es für die ganze Familie. Musikalischer Höhepunkt des Tages ist das „Ephorale Chortreffen“. Das Laienorchester Collegium musicum Zittau lädt zu einem besonderen Ereignis ein, bei dem die Chöre des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Löbau-Zittau alle interessierten Sänger:innen herzlich willkommen heißen. Im Vorfeld finden mehrere Proben an verschiedenen Terminen im April und Mai statt. Die Proben bieten den Teilnehmer:innen die Gelegenheit, sich schon im Vorfeld auf das musikalische Highlight vorzubereiten. Am 17. Mai gestalten die Chöre gemeinsam mit allen Gästen um 16 Uhr einen musikalischen Gottesdienst in der Zittauer Johanniskirche – der ehemaligen Wirkungsstätte Hammerschmidts. Der Eintritt ist frei.
Andreas Hammerschmidt war schon zu Lebzeiten eine Berühmtheit. Seine über 700 hinterlassenen Werke stehen in ihrer musikalischen Qualität den Kompositionen seiner Zeitgenossen Heinrich Schütz, Johann Hermann Schein und Samuel Scheidt in nichts nach. Doch während deren Namen erhalten blieben, geriet Hammerschmidt lange Zeit in Vergessenheit. In den letzten Jahren erlebt seine Musik eine Renaissance – nicht zuletzt dank wissenschaftlicher Editionen und neuer Aufführungen. Seine Werke waren nicht nur in Zittau, sondern in ganz Europa gefragt. Anders als Schütz, der in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges oft nur kleiner besetzte Werke schreiben konnte, komponierte Hammerschmidt für große Besetzung. Dass sich eine Bürgerstadt wie Zittau dies leisten konnte, während andernorts Sparzwänge herrschten, zeigt seine herausragende Stellung. Viele von Hammerschmidts Werken sind bis heute fester Bestandteil des kirchenmusikalischen Repertoires. Doch nicht immer in ihrer ursprünglichen Form: Seine berühmte Kantate „Machet die Tore weit“ wurde jahrzehntelang in gekürzter Version gesungen und liegt nun in historisch korrekter Fassung vor. Auch sein Choralkonzert „Verleih uns Frieden“ (1646) ist bekannt. Es entstand zwei Jahre vor dem Westfälischen Frieden und ist ein musikalisches Dokument der Friedenssehnsucht seiner Zeit.
Hammerschmidt erlebte als Kind die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges und floh 1626 aus seiner Heimat Brüx in Böhmen (heute Most/CZ) nach Freiberg. Später wurde er Organist in Zittau, wo er bis zu seinem Tod 1675 wirkte. Die Stadt in der Oberlausitz bot zahlreichen Exulanten religiöse Freiheit und wurde zum Zentrum seines Schaffens. Als Komponist für Kirche, Stadt und Bürger schrieb er vorrangig kirchenmusikalische Werke, die weit über die Stadtgrenzen hinaus Beachtung fanden.
In Konzerten und Veranstaltungen in Sachsen und Tschechien werden nicht nur Hammerschmidts Meisterwerke zu hören sein, sondern auch sein bewegtes Leben wird erzählt. Von den Erschütterungen seiner Kindheit während des Dreißigjährigen Krieges bis zu seinen Jahren als führender Kirchenmusiker in Zittau wird ein Porträt des Komponisten gezeichnet. Dies ist vor allem Dr. Sven Rössel zu verdanken, der sich intensiv mit Leben und Werk Hammerschmidts beschäftigt und sich seit Jahren für die Wiederentdeckung seiner Musik einsetzt. Mit einer wissenschaftlich edierten Werkausgabe und umfangreichen Recherchen will Rössel Hammerschmidt aus dem Schatten von Schütz, Schein und Scheidt herausholen. Der Zittauer Komponist war eine vielseitige Persönlichkeit, die neben ihren musikalischen Aufgaben auch Verwaltungs- und Bauaufgaben übernahm und sogar im Zittauer Gebirge nach Silber suchte. Und auch ganz alltägliche Erlebnisse aus Hammerschmidts Leben sind dokumentiert, darunter kleine Reibereien oder seine Proklamation zum Schützenkönig.
Partner der Hammerschmidt-Veranstaltungsreihe in der Oberlausitz sind die Stadt Zittau, die Verlagsgruppe Kamprad, der Evangelische-Lutherische Kirchenbezirk Löbau-Zittau, das „Kommen und Gehen“ - Das Sechsstädtebundfestival!, die Städtischen Museen Zittau, das Kammermusikfest Oberlausitz, der Verein Zittauer Fastentücher e.V., der Verein Ars Augusta e.V., die Kultur- und Weiterbildungsgesellschaft mbH sowie das Schütz-Archiv der Hochschule für Musik Dresden sowie weitere Einzelakteure.
16. Thüringer Adjuvantentage mit Thüringer Bach Collegium
in Niedertrebra, Wickerstedt, Gebstedt, Auerstedt, Eberstedt, Flurstedt, Neustedt und Obertrebra
mehr
Thüringer ADJUVANTENTAGE 2025 13. bis 15. Juni 2025 in Niedertrebra – Unteres Ilmtal Auerstedt, Eberstedt, Flurstedt, Gebstedt, Neustedt, Niedertrebra, Obertrebra, Wickerstedt
Bauern und Handwerker prägten in Thüringen seit der Reformationszeit ein reiches Musikleben auf dem Land. Als Adjuvanten (lat. adjuvare, helfen) des Kantors waren sie ausführende Sänger und Instrumentalisten in der Kirchenmusik und wirkten auch bei dörflichen Festen mit. Sie müssen erstaunlich gut qualifiziert gewesen sein, wie das Repertoire beweist.
2025 führt der Weg der Adjuvantentage vom 13. bis 15. Juni ins Weimarer Land, nach Auerstedt, Eberstedt, Flurstedt, Gebstedt, Neustedt, Niedertrebra, Obertrebra und Wickerstedt. Dort sind bis zu 250 Jahre alte Noten erhalten geblieben, die in Ausstellungen, Vorträgen und Konzerten zu neuem Leben erweckt werden. Höhepunkt ist das Festkonzert am 15. Juni um 18 Uhr mit dem Thüringer Bach Collegium in der Reformationskirche Niedertrebra.
Nach der Eröffnung am 13. Juni in Wickerstedt mit Präsentation des historischen Notenbestands (Niedertreba) durch Dr. Christoph Meixner und Orgelmusik folgt am 14. Juni eineAdjuvanten-Orgeltour nach Neustedt, Auerstedt, Eberstedt, Flurstedt und Obertrebra. Am Abend wir der aus Gebstedt stammende Komponist Volckmar Leisring (um 1588–1637) wiederentdeckt. Nach dem ganztägigen Adjuvantenfest am 15. Juni beschließen die Adjuvantentage mit einem Festkonzert um 18 Uhr in der Reformationskirche Niedertreba. Dort erklingen einzigartige Werke erstmals wieder an ihrem authentischen Ort. Das Barockorchester Thüringer Bach Collegium präsentiert Kantaten von Johann Georg Ahle, Georg Anton Benda, Johann Gottfried Krebs, dazu eine Trompetensonate von Georg Philipp Telemann, dessen Musik unter den Adjuvanten weithin beliebt war. Unter der Leitung von Gernot Süßmuth (erster Konzertmeister der Staatskapelle Weimar) ist ein Konzert mit Gesang, Streichern, Bläsern, Truhenorgel und Pauke zu erleben.
Begleitend wird die Ausstellung „Ein Geschenk des Himmels – Die Reformation und ihre Musik In Thüringen“ vom 3. Juni bis 1. Juli 2025 in Apolda in der Marktpassage zu sehen sein.
PRESSEMATERIAL
11.04.
Johann Sebastian Bach: Musikalisches Opfer
Neue CD von Ensemble Diderot & Johannes Pramsohler
"engagiert, lebendig und bewegend" (Pizzicato)
mehr
ENSEMBLE DIDEROT | JOHANNES PRAMSOHLER
BACH: A Musical Offering
ADX 13781 / Audax Records Release: 11 April 2025
Bachs Musikalisches Opfer, eines der fesselndsten und rätselhaftesten Werke der Musikgeschichte, fasziniert auch heute noch. Nur drei Jahre vor seinem Tod komponiert, vereint es alles, was Bach so unendlich faszinierend macht: Musik von unvergleichlicher Exzellenz in allen Parametern, eine romantisierte historische Hintergrundgeschichte, Zahlenspiele und vor allem eine Aura des ehrfürchtigen Geheimnisses um seine Bedeutung. In dieser neuen Aufnahme bietet das Ensemble Diderot eine frische, moderne Perspektive, inspiriert von jahrelanger intensiver Auseinandersetzung mit dem Werk. Am 11. April 2025 erscheint die Aufnahme nach einer digitalen Vorpremiere nun als CD.
Das Ensemble Diderot liefert uns eine engagierte, lebendige und bewegende Lesart dieses Werkes, das oft fälschlicherweise als reines intellektuelles Werk angesehen wird. Die Vielfalt der Interpretation macht es zu einem Werk, das man mit echtem Vergnügen entdecken und hören kann. (Pizzicato Magazin)
PRESSEMATERIAL
Für die Darstellung der Website verwenden wir technisch erforderliche Cookies. Zudem sind Inhalte über Drittanbieter eingebunden, wie den Videodienst Youtube. Auch diese können Cookies speichern. Um diese Dienste verwenden zu dürfen, benötigen wir Ihre Einwilligung. Diese können Sie jederzeit durch entsprechende Cookie-Einstellungen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Technisch erforderliche Cookies.
Schützt vor Cross-Site-Request-Forgery Angriffen.
Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.
Speichert die aktuelle PHP-Session.
Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.